Strukturreform STT

Strukturreform STT
Zur Verbesserung unseres Betriebs und unserer Leistungsfähigkeit

An seiner Sitzung vom 20. September in Ittigen, hat der STT-Zentralvorstand den Antrag des Zentralvorstandsausschusses gutgeheissen, eine Arbeitsgruppe (AG) zu ernennen mit dem Auftrag, sich mit der Zukunft unseres Verbands zu befassen. Dieser Auftrag ist folgendermassen formuliert: «Die Arbeitsgruppe ist beauftragt, die heutigen Betriebsprobleme des Verbands zu untersuchen und Vorschläge zur Änderung der Strukturen, Statuten und Arbeitsabläufe vorzulegen.»

 

Diese AG wird vom neuen STT-Vizepräsidenten Herrn Nicolas Imhof geleitet und setzt sich aus einem Regionalverbandspräsidenten (Herr Claude Diethelm), zwei Vereinsvertretern (Herr Christian Foutrel vom AGTT und ein zu ernennender Vertreter eines Deutschschweizer-Vereins), einem noch zu ernennenden Vertreter aus dem Tessin und Frau Susanne Gries, STT-Geschäftsführerin zusammen. Die AG muss ihre Erkenntnisse im März oder spätestens im Juni 2015 vorlegen. Sie wird mit einer erweiterten Vernehmlassung arbeiten. Um die fünfzig repräsentative STT-Mitglieder werden ihre Überlegungen und Vorschläge schriftlich übermitteln. Darunter sind alle Zentralvorstandsmitglieder, mehrere Vereine jeder Nationalliga, Vereine der Regionalligen aus allen Verbänden, Schiedsrichter, Trainer, Elite- und Nachwuchsspieler sowie Vertreter der ständigen STT-Kommissionen.

 

Die zu Rate gezogenen Personen sollen sich auch zu den abschliessenden Vorschlägen der AG äussern, bevor diese dem Zentralvorstandsausschuss und dann der STT-Delegiertenversammlung vorgelegt werden. Ziel ist es natürlich, dass unser Verband über Statuten und eine Betriebsweise verfügt, mit denen er möglichst effizient und auf moderne Weise arbeiten kann.

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